SV Raigering II – DJK Ursensollen (14 Uhr)

Der unerwartete Derbysieg gegen den SV Freudenberg führt natürlich dazu, dass die kleinen Panduren auch gegen die DJK Ursensollen mit gestärkter Brust antreten werden. Trotz einiger Ausfälle durch Urlaub und Verletzung kann das Trainergespann Helleder/Lassmann wieder auf einen schlagkräftigen Kader zurückgreifen. Auch wenn es schwierig ist, dass sich eine feste Elf einspielt, da wöchentlich wegen Personalveränderungen rotiert werden muss, ist man gewillt, der DJK als vermeintlichem Favoriten Paroli zu bieten. Mit den jungen Spielern Florian Bertelshofer, Maxi Ottmann, Bastian Jokiel und Lukas Klaus stehen vier Akteure zur Verfügung, welche die gesamte Vorbereitung im Kader der Bezirksligamannschaft trainiert haben und sich in solchen Spielen mit guten Leistungen für die „Erste“ empfehlen können. Weitere junge Spieler wie Lukas Franz, Sebastian Friedrich, Samuel Kainz, Luca Lubritz, Manuel Meier oder Luca Schärtl sollen heute frischen Wind in die „Hell-Man“-Truppe bringen, die durch die erfahrenen Kicker Kapitän Markus Witetschek, Christian Dowridge und Tobias Mauracher angeführt wird und den kleinen Panduren mindestens einen Punkt einbringen sollen.

SV Raigering – SV Etzenricht (16 Uhr)

Nach zufriedenstellendem Saisonbeginn mit sieben Punkten aus vier Spielen wollen die Panduren natürlich auch im dritten Heimspiel in  Folge unbesiegt bleiben. Gegner ist der SV Etzenricht, welcher auch drei ausgetragenen Begegnungen bereits zwei Siege „einheimsen“ konnte. Die Mannschaft des ehemaligen Bayernligaspielers und Ex-Kastler Trainers Andreas Wendl zeichnet sich, ähnlich wie der SVR, durch eine gute Mischung aus jungen, gut ausgebildeten und erfahrenen Kickern aus. Ziel Wendls dürfte nach der Vizemeisterschaft der Vorsaison in dieser Spielzeit sein, wieder ganz vorne mitzumischen. Daher darf man Etzenricht in dieser Partie getrost den Favoritenstempel aufdrücken. Trotz der Rolle des Underdogs sowie des Fehlens seiner Leader Kapitän Seidel und dem angeschlagenen Haller sowie der Youngster Hammer und Rubenbauer gibt sich Raigerings Coach Sebastian Binner selbstbewusst: „Wir haben in den beiden bisherigen Heimspielen sieben Tore geschossen und  noch keinen Punkt liegen lassen. Das sollte meinem Team genügend Selbstbewusstsein verschafft haben, den Pandurenpark wieder zu einer Heimbastion machen zu wollen.“

SV RAIGERING