TSV Detag Wernberg – SV Raigering (Samstag, 16 Uhr)
(ako) Man könnte die restliche Vorrunde auch als die Wochen der Wahrheit bezeichnen. Nachdem man im bisherigen Saisonverlauf bis auf den SV Hahnbach bereits gegen alle Vereine der oberen Tabellenhälfte gespielt hat, gilt es nun bis Mitte Oktober gegen die weiter unten platzierten Teams die notwendigen Siege einzufahren, um den Anschluss ans Mittelfeld zu gewinnen. Einfach wird dies sicherlich nicht, denn auch die folgenden Gegner brauchen jeden Punkt, um eben genau das gleiche Ziel zu erreichen.
Beginnen soll die Serie mit dem zweiten Saisonsieg bei der Auswärtsbegegnung in Wernberg. Die Unterköblitzer jedoch stehen punktgleich mit den Panduren (7) ebenfalls mit dem Rücken zur Wand und wollen mit einem Sieg auch die Abstiegsränge verlassen.
Abteilungsleiter Hiltl sieht sein Team aktuell nach drei ungeschlagenen Spielen allerdings in der besseren Ausgangsposition. Seiner Meinung nach hinge das Barometer nach den zuletzt zwei deftigen 0:4 Klatschen der Lila-Weißen mehr Richtung Seite des Sportvereins, aber ihm ist auch bewusst, dass es auf dem Gelände des TSV in der Vergangenheit meist sehr unangenehme Spiele waren.Aus diesem Grund müssen Ficarras Männer wie in den letzten Partien wieder an die Leistungsgrenze gehen und noch konsequenter in ihrer Chancenverwertung werden, damit der erhoffte Sieg gelingen kann.
Kader:
Forster – Buegger, Jank, Klaus, Stemp, Thaler – Gottfried, Hiltl, Holzner, Lippert, Stauber – Dowridge, Friedrich, Meier, Seidel
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SV Raigering II – TuS Rosenberg (Samstag, 14 Uhr)
Völlig unbeeindruckt zieht der Kreisliga-Absteiger an der Tabellenspitze seine Kreise. Mit sieben Siegen und einem Unentschieden gehen sie als haushoher Favorit gegen die zweite Garnitur des SV Raigering in dieses Match. Mit bereits 34 erzielten Treffern dürfte Schwerstarbeit auf die Defensive der Panduren zukommen. Da dürfte es eine große Hilfe sein, dass heute der erfahrene und routinierte Tobi Schoberth zwischen den Pfosten steht, der mit konkreten Anweisungen seine Vorderleute dirigieren kann.
Trainer Schober muss allerdings verletzungs- bzw. urlaubsbedingt auf einige Akteure verzichten. Auch Eric Holzner, der im Derby gegen Paulsdorf mit zwei Treffern glänzte, steht ihm nicht zur Verfügung, da dieser in den Kader der Ersten gegen Wernberg geordert wurde.
Witterungsbedingt wird erst kurzfristig entschieden, ob die Partie auf dem Hauptplatz oder dem Kunstrasen ausgetragen wird.
Kader:
Schoberth – Kainz, Koberstein, Neller, Schertl, Schober – Lubritz Lu., Paul, Riß A., Scharl, Witetschek – Fanneh, Lubritz Le., Meier